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klebrige FanghyphenfortsätzeEin- bis dreizellige Hyphenverzweigungen, mit Klebsubstanz überzogen. Zuweilen Maschen bildend. |
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dreidimensionale klebrige FangnetzeMit Klebsubstanz bedeckt. Schlingendurchmesser 20-59 µm. Auf Grund ihrer räumlichen Struktur weisen sie in vitro besonders hohe Fangquoten auf. |
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kontrahierbare FangringeGestielte, dreizellige Ringe. Durchmesser 20-50 µm. Zellen schwellen bei Berührung der Innenseite an und zwängen Beutetier ein, deshalb auch Rotatorien und Protozoen als Beute. - Fangmechanismus (Animation) ! |
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nicht kontrahierbare FangringeGestielte, dreizellige Ringe. Durchmesser 20-50 µm. Beute bleibt beim Versuch, hindurchzukriechen, hängen. |
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kugelige und ovale klebrige FangknotenMehrkernige Syncytien, mit Klebsubstanz überzogen. Durchmesser 6-10 µm. Auf 1-3zelligen, nicht klebenden Stielen. |
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sanduhrförmige klebrige FangknotenMehrkernige Syncytien, mit Klebsubstanz überzogen. Durchmesser 12-20 µm. An Sterigmata (= kurzen Stielen). Sehr stark klebend. | Teleomorphen Hohenbuehelia / Resupinatus mit Anamorphe (Form-Gattung) Nematoctonus, Beispiele: |
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Philip Jacobs' Forschungsgebiete (Übersicht) - zuletzt geändert am 30.03.2001 - © Philip Jacobs